![]() Sensor device for a pedestrian protection system, pedestrian protection system and method for trigge
专利摘要:
Es wird eine Sensoreinrichtung für ein Fußgängerschutzsystem in einem Fahrzeug (1) beschrieben, das eine Schutzvorrichtung (16) mit zumindest einem Schutzsystem zum Schutz des Fußgängers aufweist. Es ist zumindest ein an dem Fahrzeug angeordneter erster Sensor (17) zum Erfassen einer Kollision eines Objekts auf das Fahrzeug vorgesehen. Weiterhin ist zumindest ein an dem Fahrzeug angeordneter zweiter Sensor (18), mit dem eine Relativbewegung des kollidierenden Objekts zu dem Fahrzeug (1) ermittelbar ist, vorgesehen. Schließlich umfasst das Fußgängerschutzsystem eine Auswerte- und Steuereinheit (15) zum Auswerten der von dem zumindest einen ersten Sensor (17) und dem zumindest einen zweiten Sensor (18) gelieferten Signale, wobei die von dem zumindest einen ersten Sensor (17) und die von dem zumindest einen zweiten Sensor (18) gelieferten Signale in der Auswerte- und Steuereinheit (15) für die Auslöseentscheidung des zumindest einen Schutzsystems herangezogen werden.A sensor device for a pedestrian protection system in a vehicle (1) is described which has a protective device (16) with at least one protective system for protecting the pedestrian. At least one first sensor (17) arranged on the vehicle is provided for detecting a collision of an object on the vehicle. Furthermore, at least one second sensor (18) arranged on the vehicle, with which a relative movement of the colliding object to the vehicle (1) can be determined, is provided. Finally, the pedestrian protection system comprises an evaluation and control unit (15) for evaluating the signals supplied by the at least one first sensor (17) and the at least one second sensor (18), wherein the at least one first sensor (17) and of the signals supplied to the at least one second sensor (18) are used in the evaluation and control unit (15) for the triggering decision of the at least one protection system. 公开号:DE102004027862A1 申请号:DE200410027862 申请日:2004-06-08 公开日:2006-06-08 发明作者:Günter HEITZER;Oliver Dr. Scherf 申请人:Siemens Restraint Systems GmbH; IPC主号:B60R21-01
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Sensoreinrichtung für ein Fußgängerschutzsystem in einem Fahrzeug, daseine Schutzvorrichtung mit zumindest einem Schutzsystem zum Schutzdes Fußgängers aufweist. DieErfindung betrifft weiterhin ein Fußgängerschutzsystem sowie einVerfahren zum Auslöseneines erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystems.TheThe invention relates to a sensor device for a pedestrian protection system in a vehicle, whicha protection device with at least one protection system for protectionof the pedestrian. TheThe invention further relates to a pedestrian protection system and aMethod of triggeringa pedestrian protection system according to the invention. [0002] Indieser Beschreibung bezeichnet der Begriff „Schutzsystem" ein spezielles Systemzum Schutz des Fußgängers, wiez. B. einen Airbag oder eine aktive Motorhaube. Wenn in dieser Beschreibungvon einer „Schutzvorrichtung" die Rede ist, so isthiermit die Gesamtheit aller Schutzsysteme der oben genannten Artgemeint. Eine Schutzvorrichtung kann somit eine Vielzahl unterschiedlicherSchutzsysteme beinhalten.InIn this description, the term "protection system" refers to a particular systemto protect the pedestrian, such asz. As an airbag or an active hood. If in this descriptionthere is talk of a "protective device"herewith the entirety of all protection systems of the kind mentioned abovemeant. A protective device can thus a variety of differentProtection systems include. [0003] DerartigeSysteme und Vorrichtungen dienen dem Fußgängerschutz im Straßenverkehr. Kommtes zu einem Zusammenstoß zwischeneinem Fahrzeug und einem Fußgänger, sozieht dies in vielen Fällenschwerwiegende Verletzungen des Fußgängers nach sich, die mituntertödlichsein können. Häufig schlägt ein Fußgänger nachdem Zusammenstoß miteinem Fahrzeug mit dem Kopf auf der Motorhaube auf, wobei er sichernsthafte Schädel-und Gehirnverletzungen zuziehen kann. Da im allgemeinen und insbesonderebei modernen bauraum-optimierten Fahrzeugen nur ein sehr geringerFreiraum unter der Motorhaube vorgesehen ist, wird der Aufpralldes Kopfes umso härter,da nach Deformation der Motorhaube die verbleibende kinetische Energiedes Aufpralls sehr rasch von den im Motorraum angeordneten Komponentenaufgenommen wird, dabei sehr häufigvon dem praktisch nicht deformierbaren Motorblock. Um dies zu vermeiden,wäre beieiner Aufprallgeschwindigkeit von beispielswei se 40 km/h ein Freiraumunter einer aus herkömmlichenMaterialien gefertigten Motorhaube von etwa 70 mm erforderlich, wasmit derzeitigen Fahrzeugkonzepten schwer zu realisieren ist.suchSystems and devices are used for pedestrian protection in traffic. comesit's a clash betweena vehicle and a pedestrian, like thatpulls this in many casesserious injuries to the pedestrian, sometimesdeadlycould be. Often a pedestrian strikes afterthe clash witha vehicle with his head on the bonnet, where he isserious skulland brain injury. Because in general and in particularin modern space-optimized vehicles only a very smallClearance is provided under the hood, the impact isthe head harder,because after deformation of the hood the remaining kinetic energythe impact very quickly from the components arranged in the engine compartmentis recorded, very oftenfrom the virtually non-deformable engine block. To avoid this,would be atan impact speed of beispielswei se 40 km / h a free spaceunder one of conventionalMaterials manufactured bonnet of about 70 mm required whatdifficult to realize with current vehicle concepts. [0004] Nebendem zuverlässigenSchutz des Fußgängers müssen dieSchutzsysteme bzw. Vorrichtungen auch derart ausgestaltet sein,dass Fehlauslösungen,die gegebenenfalls zu teuren Instandsetzungen führen, vermieden werden. Sodarf das Fußgängerschutzsystemz. B. nicht bei einem Steinschlag, bei Verwindung der Karosserieoder dem Aufschlag eines Balles ausgelöst werden.Nextthe reliable oneProtection of the pedestrian must be theProtection systems or devices should also be designed in such a waythat false triggering,which may lead to expensive repairs, can be avoided. Soallowed the pedestrian protection systemz. B. not in a rockfall, twisting the bodyor the serve of a ball. [0005] Inder DE 100 30 465A1 wird vorgeschlagen, Sensoren im Frontbereich des Fahrzeugesanzubringen, die in der Lage sind, einen Aufprall zu erkennen undmit hoher Wahrscheinlichkeit zu entscheiden, ob es sich um einenFußgängeraufprallhandelt. In diesem Fall werden Airbags gezündet, die den Aufprall desKopfes des Fußgängers aufdie Motorhaube verhindern bzw. dämpfen.Bei diesem System kann mit einiger Zuverlässigkeit entschieden werden,ob das aufprallende Objekt ein Fußgänger ist. Für die Sensierung und Auslösung einesSchutzsystems muss jedoch in Kauf genommen werden, dass der Fußgänger miteinem Sensor im Stoßfänger undmit einem Sensor in der Motorhaube in Kontakt kommt. Aus der Zeitdifferenzkann dann ermittelt werden, ob es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einenFußgänger handelt.Ein Nachteil dieses Fußgängerschutzsystemsbesteht darin, dass die Zeitdifferenz zwischen dem Ansprechen derbeiden Sensoren füreine Reaktion des Schutzsystems verloren geht, so dass aus diesemGrund sehr schnell wirkende Schutzsysteme zur Verfügung gestelltwerden müssen.In the DE 100 30 465 A1 It is proposed to provide sensors in the front area of the vehicle which are able to detect an impact and with high probability to decide whether it is a pedestrian impact. In this case, airbags are ignited, which prevent or dampen the impact of the head of the pedestrian on the hood. With this system, it can be decided with some reliability whether the impacting object is a pedestrian. For the sensing and tripping of a protection system, however, it must be accepted that the pedestrian comes into contact with a sensor in the bumper and with a sensor in the bonnet. From the time difference can then be determined whether it is most likely a pedestrian. A disadvantage of this pedestrian protection system is that the time difference between the response of the two sensors for a reaction of the protection system is lost, so that therefore very fast acting protection systems must be provided. [0006] DieAufgabe der vorliegenden Erfindung liegt deshalb darin, eine Sensoreinrichtung,ein Fußgängerschutzsystemsowie ein Verfahren zum Auslösen desFußgängerschutzsystemsder eingangs genannten Art anzugeben, womit bei einem Aufprall aufdie Frontseite eines Fahrzeuges mit möglichst hoher Zuverläs sigkeitentschieden werden kann, ob der Aufprall von einem Fußgänger verursachtworden ist, um diesen in Reaktion darauf bestmöglich vor Verletzungen zu schützen.TheThe object of the present invention is therefore to provide a sensor device,a pedestrian protection systemand a method for triggering thePedestrian protection systemspecify the type mentioned, which in an impactthe front of a vehicle with the highest possible reli abilityIt can be decided if the impact is caused by a pedestrianin order to best protect it from injury in response. [0007] DieseAufgaben werden durch eine Sensoreinrichtung mit den Merkmalen desAnspruches 1, durch ein Fußgängerschutzsystemmit den Merkmalen der Ansprüche9 und 10 sowie durch ein Verfahren zum Auslösen des Fußgängerschutzsystems mit den Merkmalendes Anspruches 15 gelöst.Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen.TheseTasks are performed by a sensor device with the characteristics ofClaim 1, by a pedestrian protection systemwith the features of the claims9 and 10 and by a method for triggering the pedestrian protection system with the featuresof claim 15 solved.Advantageous embodiments will be apparent from the dependent claims. [0008] Dieerfindungsgemäße Sensoreinrichtung für ein Fußgängerschutzsystemweist folgende Merkmale auf: Zumindest einen an dem Fahrzeug angeordnetenersten Sensor zum Erfassen einer Kollision eines Objektes auf dasFahrzeug; zumindest einen an dem Fahrzeug angeordneten zweiten Sensor,mit dem eine Relativbewegung des kollidierenden Objektes zu demFahrzeug ermittelbar ist; und eine Auswerte- und Steuereinheit zumAuswerten des von dem zumindest einen ersten Sensor und dem zumindesteinen zweiten Sensor gelieferten Signalen, wobei die von dem zumindesteinem ersten Sensor und die von dem zumindest einen zweiten Sensorgelieferten Signale in der Auswerte- und Steuereinheit für die Auslöseentscheidungdes zumindest einen Schutzsystems herangezogen werden.TheSensor device according to the invention for a pedestrian protection systemhas the following features: At least one arranged on the vehiclefirst sensor for detecting a collision of an object on theVehicle; at least one second sensor arranged on the vehicle,with which a relative movement of the colliding object to theVehicle can be determined; and an evaluation and control unit forEvaluation of the at least one first sensor and the at leasta second sensor supplied signals, wherein of the at leasta first sensor and that of the at least one second sensorsupplied signals in the evaluation and control unit for the triggering decisionof the at least one protection system are used. [0009] ZurDetektion eines Fußgängeraufprallsund zum Schutz des aufprallenden Fußgängers bedient sich die Erfindungdamit zweier Sensoren. Der erste Sensor dient „lediglich" dazu, die Kollision, d.h. den Aufprall,mit dem Objekt zu detektieren. Der zweite Sensor, der die Relativbewegungdes kollidierenden Objektes zu dem Fahrzeug ermittelt, ist vorteilhafterweisein der Lage, einen weiteren Aufprall des Objektes „vorherzusagen". Anschaulich bedeutetdies, dass ein Fußgänger mitseinen Beinen zunächstmit dem ersten Sensor kollidiert, und im weiteren Verlauf der Kollisionauf der Motorhaube, der Windschutzscheibe oder einem anderen Karosseriebauteilaufschlägt.Die füreinen Fußgänger lebensbedrohlichen Verlet zungenentstehen erst bei diesem weiteren Aufprall, bei dem in der Regelder Kopf des Fußgängers aufein Karosseriebauteil aufschlägt.Der zweite Sensor ist nun mit Vorteil nicht nur in der Lage, die Bewegungdes Kollisionsobjektes, insbesondere im Bereich über der Motorhaube zu erfassenund daraus eine Vorhersage übereinen weiteren Aufprall zu treffen, sondern ist insbesondere fähig, denwahrscheinlichen Ort des weiteren Aufpralls zu bestimmen. DurchVerknüpfungder von dem ersten und dem zweiten Sensor gelieferten Signale inder Auswerte- und Steuereinheit können besonders gezielt Maßnahmenzum Schutz des Fußgängers ergriffenwerden.Used to detect a pedestrian impact and to protect the impacting pedestrian The invention thus two sensors. The first sensor "only" serves to detect the collision, ie the impact, with the object, and the second sensor, which determines the relative movement of the colliding object to the vehicle, is advantageously able to predict a further impact of the object ". Illustratively, this means that a pedestrian first collides with his legs with the first sensor, and then hits the bonnet, the windshield or another body component in the further course of the collision. The for a pedestrian life-threatening injury tongues arise only in this further impact, which usually hits the head of the pedestrian on a body component. The second sensor is now advantageously not only able to detect the movement of the collision object, in particular in the area above the hood and to make a prediction of another impact, but in particular is able to determine the probable location of the further impact , By linking the signals supplied by the first and the second sensor in the evaluation and control unit, measures to protect the pedestrian can be taken in a particularly targeted manner. [0010] Ineiner zweckmäßigen Ausgestaltungder Erfindung ist der erste Sensor an oder in einer Stoßstangedes Fahrzeuges angeordnet, der zum Erkennen eines aufprallendenObjektes vorgesehen ist. Die Anordnung des ersten Sensors an demFahrzeug sollte derart erfolgen, dass zwischen dem tatsächlichenKontakt des Kollisionsobjektes und dem Fahrzeug eine möglichstgeringe Zeitverzögerungliegt.Inan expedient embodimentThe invention relates to the first sensor on or in a bumperof the vehicle arranged to detect an impactingObject is provided. The arrangement of the first sensor on theVehicle should be done in such a way that between the actualContact the collision object and the vehicle one as possiblesmall time delaylies. [0011] DieDetektion des Kontaktes durch den ersten Sensor führt jedochalleine noch nicht zur Auslösungeines Schutzsystems. Zur Auslösungeines Schutzsystems ist es erforderlich, dass auch von dem zweitenSensor ein Signal an die Auswerte- und Steuereinheit abgegeben wird,das die Information einer wahrscheinlichen Kollision trägt. In vorteilhafter Weisesind die von dem zweiten Sensor bei einem Aufprall gewonnenen Informationendaneben zur Vorhersage des Aufschlagbereiches des Objektes auf demFahrzeug heranziehbar. Hierdurch lässt sich, wie bereits beschrieben,gezielt ein fürden bestmöglichenSchutz des Kollisionsobjektes vorhandenes Schutzsystem aktivieren.TheHowever, detection of the contact by the first sensor resultsalone not yet to triggera protection system. For triggeringOne protection system requires that also from the secondSensor a signal is delivered to the evaluation and control unit,which carries the information of a probable collision. In an advantageous wayare the information obtained from the second sensor in an impactnext to the prediction of the impact area of the object on theVehicle can be used. This allows, as already described,targeted forthe best possibleProtection of the collision object activate existing protection system. [0012] Gemäß einerzweckmäßigen Ausgestaltung derErfindung ist zumindest der eine erste Sensor als Kontaktsensorausgebildet. Der zumindest eine zweite Sensor ist bevorzugt alsoptischer Sensor, als Druck- oder Kontaktsensor oder als Kraft- und/oder Weg-Sensorausgebildet. Die optischen Sensoren können auf der Basis einer Laserabtastungarbeiten oder in Form einer Kamera oder eines Fotomischdetektorsausgebildet sein. Die Druck- oder Kontaktsensoren können beispielsweisedie im Moment der Kollision auf die Motorhaube einwirkenden Kräfte detektieren,aus denen sich die Aufschlagwahrscheinlichkeit und der Aufschlagortdes Kollisionsobjekts, insbesondere der Kopf eines Fußgängers, ermitteln lassen.Wird der zumindest eine zweite Sensor als Kraft- und/oder Weg-Sensorausgebildet, so könnte dieserim Aktuator eines Systems zur Haubenanhebung (sogenannte aktiveMotorhaube) untergebracht sein. Die Auswertung der Informationendes ersten und zweiten Sensors, insbesondere der zeitliche Verlaufder von diesen gelieferten Signalen, in der Auswerte- und Steuereinheitlassen eine zuverlässige Analyseder Kollision und die gezielte Auslösung eines oder mehrerer Schutzsystemezu.According to oneappropriate embodiment ofInvention is at least the first sensor as a contact sensoreducated. The at least one second sensor is preferred asoptical sensor, as a pressure or contact sensor or as a force and / or displacement sensoreducated. The optical sensors may be based on a laser scanwork or in the form of a camera or a photo-mixing detectorbe educated. The pressure or contact sensors can, for exampledetect the forces acting on the bonnet at the moment of the collision,which make up the probability of impact and the place of impactof the collision object, in particular the head of a pedestrian.If the at least one second sensor as a force and / or displacement sensoreducated, so this could bein the actuator of a hood lift system (so-called active lift)Hood). The evaluation of the informationthe first and second sensor, in particular the time coursethe signals supplied by these, in the evaluation and control unitleave a reliable analysisthe collision and the targeted triggering of one or more protection systemsto. [0013] Gemäß einerAusgestaltung der Erfindung ist der zweite Sensor durch den erstenSensor in einen Detektionsmodus schaltbar, wenn der erste Sensorein einer Kollision entsprechendes Signal an die Auswerte- und Steuereinheit überträgt. Dererste Sensor kann dabei direkt ein Steuersignal an den zweiten Sensor übermitteln.Die Aktivierung des zweiten Sensors kann jedoch auch durch die Auswerte-und Steuereinheit erfolgen, wodurch sich der Verdrahtungsaufwandvereinfacht. Die Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Rechenleistungder Auswerte- und Steuereinheit gegenüber permanent aktiven erstenund zweiten Sensoren verringert werden kann. Nichtsdestotrotz istnatürlichauch Variante denkbar, bei der der erste und der zweite Sensor in permanenterEinsatzbereitschaft stehen.According to oneEmbodiment of the invention is the second sensor through the firstSensor switchable into a detection mode when the first sensortransmits a signal corresponding to a collision to the evaluation and control unit. Of theThe first sensor can directly transmit a control signal to the second sensor.However, the activation of the second sensor can also be performed by the evaluationand control unit, thereby reducing the wiringsimplified. The embodiment has the advantage that the computing powerthe evaluation and control unit against permanently active firstand second sensors can be reduced. NonethelessNaturallyAlso conceivable variant in which the first and the second sensor in permanentReadiness to stand. [0014] Ineiner vorteilhaften Ausgestaltung ist abhängig von dem erwarteten Aufprallbereichdes Objektes auf das Fahrzeug ein diesem Aufprallbereich zugeordnetesSchutzsystem auslösbar.Dies bedeutet, weitere Schutzsysteme, die an Stellen angeordnetsind, an denen kein Aufprall erfolgt, werden nicht ausgelöst. Hierdurchergeben sich wirtschaftliche Vorteile, da die Instandsetzung nacheinem Unfall auf wesentlich kostengünstigere Weise erfolgen kann.Inan advantageous embodiment is dependent on the expected impact areaof the object on the vehicle assigned to this impact areaProtection system can be triggered.This means more protective systems arranged in placesare on which no impact occurs, are not triggered. herebyeconomic benefits arise as the repair afteran accident can be done in a much cheaper way. [0015] Ineiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dassdie Auswerte- und Steuereinheit dazu eingerichtet ist, den zeitlichenVerlauf der von dem ersten und dem zweiten Sensor gelieferten Signalezur selektiven Auslösungzumindest eines der Schutzsysteme zu bewerten. Dies kann beispielsweisedurch einen Vergleich von gemessenen charakteristischen Größen – z. B.der Annäherungs-Geschwindigkeitdes Kollisionsobjektes, des durch die Kollision verursachten Druckprofilsauf der Motorhaube, des zeitlichen Verlaufs der Kraft in einem aktivenScharnier einer aktiven Motorhaube – mit vorab in Tests ermitteltenProfilen erfolgen.InA further embodiment of the invention provides thatthe evaluation and control unit is adapted to the temporalCourse of the signals supplied by the first and the second sensorfor selective triggeringevaluate at least one of the protection systems. This can be, for exampleby comparing measured characteristic quantities -. B.the approach speedof the collision object, the pressure profile caused by the collisionon the bonnet, the time course of the force in an activeHinge of an active bonnet - with pre-determined in testsProfiles done. [0016] Daserfindungsgemäße Fußgängerschutzsystemist durch eine Sensoreinrichtung der oben beschriebenen Art gekennzeichnet.Mit diesem ergeben sich die gleichen Vorteile, wie sie in Verbindung mitder Sensoreinrichtung beschrieben wurden.The pedestrian protection system according to the invention is characterized by a sensor device of the type described above. With this erg ben the same advantages as described in connection with the sensor device. [0017] Beieinem anderen, ebenfalls mit den oben genannten Vorteilen verbundenen,Fußgängerschutzsystemist eine an einem Fahrzeug angeordnete Sensoreinrichtung zum Erfasseneiner Kollision eines Objektes auf das Fahrzeug vorgesehen. Weiterhinweist diese eine Auswerte- und Steuereinheit zum Auswerten der vonder Sensoreinrichtung gelieferten Signale auf. Eine Schutzeinrichtungmit zumindest einem Schutzsystem ist dazu eingerichtet, einen Fußgängerschutzin Übergangsbereichenzwischen verschiedenen Karosseriebauteilen des Fahrzeuges bereitzu stellen.atanother, also associated with the above-mentioned advantages,Pedestrian protection systemis a vehicle-mounted sensor device for detectinga collision of an object provided on the vehicle. Fartherthis has an evaluation and control unit for evaluating thethe sensor device supplied signals. A protective devicewith at least one protection system is set up to provide pedestrian protectionin transition areasbetween different body parts of the vehicle readyto deliver. [0018] Übergangsbereiche,wie z. B. zwischen Motorhaube und Kotflügel, zwischen Motorhaube und Windschutzscheibeoder zwischen Windschutzscheibe und A-Säule, sind für einen kollidierenden Fußgänger aufgrundder entweder vorhandenen Kanten (z. B. einer aufgestellten, aktiviertenMotorhaube) oder der hohen Steifigkeit der Bauteile verletzungsträchtig. Dieerfindungs gemäße Schutzvorrichtung siehtdeshalb in diesen ÜbergangsbereichenSchutzsysteme vor, die die Gefährlichkeitfür einenFußgänger entschärfen.Transition areas,such as B. between the hood and fender, between the hood and windshieldor between windshield and A-pillar, are due to a colliding pedestrianof either existing edges (eg, a raised, activatedBonnet) or the high rigidity of the components injury. TheFiction, contemporary protection seestherefore in these transition areasProtection systems that the dangerousnessfor oneDefuse pedestrians. [0019] Daserfindungsgemäße Fußgängerschutzsystemist vor allem dann wirtschaftlich sinnvoll einsetzbar, wenn dieSensorik in der Lage ist, wahrscheinliche Aufschlagbereiche desFußgängers vor dessenKontakt zu erkennen und gezielte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Es istdeshalb vorteilhaft, wenn die Sensoreinrichtung in der oben beschriebenenWeise ausgeführtist.ThePedestrian protection system according to the inventionis above all economically useful if theSensors are capable of likely impact areas of thePedestrian in front of itTo recognize contact and take targeted protective measures. It istherefore advantageous if the sensor device in the above-describedWay executedis. [0020] Soist in einer vorteilhaften Ausgestaltung daran gedacht, dass dieSchutzvorrichtung ein Mittel zum Anheben der Motorhaube aufweistund dass das zumindest eine Schutzsystem der Schutzvorrichtung zumSchließendes im aktivierten Zustand entstandenen Zwischenraums zwischen derMotorhaube und der Karosserie ausgebildet ist. Dies könnte beispielsweisedurch einen den Zwischenraum ausfüllenden und die für den Fußgänger gefährlichenKanten überdeckendenAirbag erfolgen. Denkbar wäreauch, die Zwischenräumedurch aus nachgiebigen Materialien bestehenden, ausfahrfahrbareElemente, z. B. in Form einer an den Zwischenraum angepassten Platte,zu schließen.Das ausfahrbare Element kann beispielsweise elektromotorisch, pneumatisch,pyrotechnisch oder durch eine Feder angetrieben, den Zwischenraumzwischen der angestellten Motorhaube und dem Windschutzscheibenrahmenund/oder dem Seitenbereich zu einem Kotflügel hin abdecken. Besondersbevorzugt ist es, wenn das zumindest eine Schutzsystem mit reversiblenAktoren ausgestattet ist, da dann die Wiederinstandsetzung besonderskostengünstigrealisierbar ist.Sois thought in an advantageous embodiment, that theProtective device comprises a means for lifting the hoodand that the at least one protection system of the protection device forShut downof the gap created in the activated state between theEngine hood and the body is formed. This could be, for exampleby filling the gap and dangerous for the pedestrianCovering edgesAirbag done. It would be possiblealso, the gapsmade of resilient materials, extendableElements, e.g. In the form of a plate adapted to the gap,close.The extendable element can, for example, electric motor, pneumatic,pyrotechnic or driven by a spring, the gapbetween the hired hood and the windshield frameand / or the side area to a fender out cover. Especiallyit is preferred if the at least one protection system with reversibleActuators is equipped, since then the recovery especiallyeconomicalis feasible. [0021] Daserfindungsgemäße Fußgängerschutzsystemist dabei derart konzipiert, dass bei einem Aufschlag im vorderenBereich der Motorhaube keine Aktivierung des genannten Schutzsystemsim hinteren Bereich der Motorhaube notwendig ist.ThePedestrian protection system according to the inventionis designed in such a way that at an impact in the frontArea of the hood no activation of the said protection systemin the rear of the hood is necessary. [0022] Beidem erfindungsgemäßen Verfahrenzum Auslöseneines Fußgängerschutzsystemswird zunächstmittels zumindest eines ersten Sensors der Aufprall eines Objektesan einem Fahrzeug detektiert. Anschließend wird mittels zumindesteines zweiten Sensors eine Relativbewegung des Objektes zu dem Fahrzeugdetektiert, aus der die Auswerte- und Steuereinheit einen wahrscheinlichenAufprallbereich des Objektes auf dem Fahrzeug ermittelt, um in Abhängigkeitdavon zumindest ein dem wahrscheinlichen Aufprallbereich zugeordnetenSchutzsystem zum Schutz des aufprallenden Objektes auszulösen.atthe method according to the inventionto triggera pedestrian protection systemwill be firstby means of at least one first sensor, the impact of an objectdetected on a vehicle. Subsequently, by means of at leasta second sensor, a relative movement of the object to the vehicledetected, from the evaluation and control unit a probableImpact area of the object on the vehicle is determined to be dependentat least one of which is assigned to the probable impact areaProtection system to protect the impacting object trigger. [0023] Mitdem Verfahren sind die gleichen Vorteile verbunden, wie sie obenin Verbindung mit der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung bzw.dem Fußgängerschutzsystembeschrieben wurden.WithThe process has the same advantages as the one abovein connection with the sensor device according to the invention orthe pedestrian protection systemhave been described. [0024] DieErfindung und deren Vorteile werden nachfolgend anhand der Figurennäher erläutert. Es zeigen:TheInvention and its advantages will be described below with reference to FIGSexplained in more detail. Show it: [0025] 1 einBlockschaltbild des erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystems, 1 a block diagram of the pedestrian protection system according to the invention, [0026] 2 einenAbschnitt eines Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht mit einem erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystemin einer ersten Variante, 2 a section of a motor vehicle in a side view with a pedestrian protection system according to the invention in a first variant, [0027] 3 einenAusschnitt eines Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht mit einemerfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystemin einer zweiten Variante und 3 a section of a motor vehicle in the side view with a pedestrian protection system according to the invention in a second variant and [0028] 4 eineperspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystemin einer weiteren Variante. 4 a perspective view of a motor vehicle with a pedestrian protection system according to the invention in a further variant. [0029] Ummit hoher Sicherheit erkennen zu können, ob es sich bei einemAufprall auf die Frontseite eines Fahrzeuges um einen Fußgängeraufprallhandelt und um diesen möglichstgut vor Verletzungen schützenzu können,ist, wie im Blockschaltbild der 1 dargestellt,ein erster Sensor 17 und ein zweiter Sensor 18 vorgesehen,die jeweils mit einer Auswerte- und Steuereinheit 15 verbundensind. Bei dem ersten Sensor 17 handelt es sich um einenmöglichst weitvorne im Bereich der Karosserie angebrachten Kontaktsensor, derzur Detektion des Aufpralls vorgesehen ist. Der zweite Sensor 18 kannin Form eines optischen Sensors, eines Druck-, Kraft- oder Wegsensorsausgebildet sein. Der zweite Sensor muss prinzipiell in der Lagesein, Informationen der Bewegung des Kollisionsobjektes zu erfassen.Die von dem zweiten Sensor 18 an die Auswerte- und Steuereinheit 15 geliefertenInformationen dienen zur Erfassung der Relativbewegung des Kollisionsobjekteszu dem Fahrzeug, um aus dieser einen wahrscheinlichen Aufprallbereichzu ermitteln.To be able to detect with high certainty whether a collision with the front of a vehicle is a pedestrian impact and in order to be able to protect it as well as possible from injury, is, as shown in the block diagram of FIG 1 shown, a first sensor 17 and a second sensor 18 provided, each with an evaluation and control unit 15 are connected. At the first sensor 17 it is a contact sensor mounted as far forward as possible in the area of the body, which is intended to detect the impact. The second sensor 18 may be in the form of an optical sensor, a pressure, force or displacement sensor. The second sensor in principle must be able to capture information of the movement of the collision object. The second sensor 18 to the evaluation and control unit 15 The information supplied serves to detect the relative movement of the collision object to the vehicle in order to determine from this a probable impact area. [0030] Daserfindungsgemäße Fußgängerschutzsystembedient sich dabei der Erkenntnis, dass ein Fußgängeraufprall zwei Kollisionsphasenumfasst. In der ersten Kollisionsphase kommt ein Fußgänger mit seinemUnterkörpermit einem Karosseriebauteil, in der Regel der Stoßstangebzw. dem Stoßfänger, in Berührung. Diedabei verursachten Verletzungen können zwar schwerwiegend sein,sind in der Regel jedoch nicht lebensbedrohlich. In der zweitenKollisionsphase, die durch eine Abrollbewegung des Oberkörpers desFußgängers über dieMotorhaube verursacht ist, kommt es früher oder später zu einem Aufprall des Kopfes,entweder mit der Motorhaube, der Windschutzscheibe oder der A-Säule desKraftfahrzeuges. Die dabei auftretenden Verletzungen sind für den Fußgänger vonwesentlich schwerwiegenderer Natur. Das erfindungsgemäße Schutzsystemmöchte deshalbdiesen weiteren Aufprall des Kopfes auf ein Karosseriebauteil vorder Auslösungeines Schutzsystems erkennen, um durch die Aktivierung des dem wahrscheinlichenAufprallbereich zugeordneten Schutzsystems den bestmöglichenSchutz fürden Fußgänger zuerzielen.ThePedestrian protection system according to the inventionuses the knowledge that a pedestrian impact two collision phasesincludes. In the first collision phase, a pedestrian comes with hislower bodywith a body component, usually the bumperor the bumper, in contact. Thewhile causing injuries can be severe,are usually not life-threatening. In the secondCollision phase caused by a rolling motion of the upper body of thePedestrian over theHood is caused, it comes sooner or later to a collision of the head,either with the bonnet, the windscreen or the A-pillar of theMotor vehicle. The resulting injuries are for the pedestrian ofmuch more serious nature. The protection system according to the inventionThat's whythis further impact of the head on a body componentthe triggerof a protection system to recognize by the activation of the probableImpact area associated with the best possible protection systemprotection forthe pedestrian tooachieve. [0031] Zudiesem Zweck übertragender erste Sensor 17 ein Signal s1 und der zweite Sensor 18 einSignal s2 an die Auswerte- und Steuereinheit 15, die eineBewertung dieser Informationen vornimmt und mittels eines Signalss3 das oder die geeigneten Schutzsysteme 16 aktiviert.For this purpose, transmit the first sensor 17 a signal s1 and the second sensor 18 a signal s2 to the evaluation and control unit 15 , which makes an evaluation of this information, and by means of a signal s3, the appropriate protection system (s) 16 activated. [0032] Durchdie Auswertung der Informationen beider Sensoren in der Auswerte-und Steuereinheit kann dann mit hoher Sicherheit ein geeignetes Schutzsystemgezielt aktiviert werden. Die Auswertung kann beispielsweise durcheinen Vergleich von gemessenen charakteristischen Größen mitvorab in Tests ermittelten Profilen erfolgen. Als charakteristischeGrößen können beispielsweisedie Annäherungs-Geschwindigkeitdes Fußgängers aufdas Fahrzeug, das Druckprofil währendder Abrollbewegung auf die Motorhaube oder der zeitliche Verlauf derKraft im aktiven Scharnier verwendet werden.Bythe evaluation of the information of both sensors in the evaluationand control unit can then with high certainty a suitable protection systembe specifically activated. The evaluation can, for example, bya comparison of measured characteristic quantities withbe carried out in advance in tests determined profiles. As a characteristicFor example, sizes can bethe approach speedof the pedestrianthe vehicle, the pressure profile duringthe rolling motion on the bonnet or the time course of theForce can be used in the active hinge. [0033] ZurAuslösungeines oder auch mehrerer Schutzsysteme müssen damit zwei Kriterien erfüllt sein.Zum einen muss durch den ersten Sensor eine Kollision mit dem Fahrzeugdetektiert worden sein. Gleichzeitig muss durch den zweiten Sensorein „Zubewegen" des Kollisionsobjektesauf die Motorhaube oder die Windschutzscheibe hin detektiert worden sein.Durch den zweiten Sensor wird in diesem Bereich somit eine weitereKollision des Objektes, insbesondere des Kopfes eines Fußgängers, mitdem Fahrzeug ermittelt.toreleaseOne or more protective systems must therefore meet two criteria.On the one hand, the first sensor has to collide with the vehiclehave been detected. At the same time, through the second sensora "move" of the collision objectbe detected on the hood or the windshield out.By the second sensor is thus in this area anotherCollision of the object, in particular the head of a pedestrian, withdetermined the vehicle. [0034] Durchdie oben beschriebene Sensorvorrichtung ist es möglich, Aufschlagbereiche einesFußgängers vordem Kontakt mit einem Karosseriebauteil zu erkennen und gezielteSchutzmaßnahmenzu ergreifen. Denkbar ist die Kombination einer aktiven Motorhaube,die aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt ist und deshalbnicht genauer beschrieben wird, mit einem Airbagsystem, wobei dieaufgestellte Motorhaube den Bereich über den Motor schützt undder Airbag den A-Säulen-Bereichund den Übergangsbereichzwischen der Motorhaube und der Windschutzscheibe bzw. den Kotflügeln. Alternativzum Airbag kann ein ausfahrbares Element den Zwischenraum zwischender aufgestellten Motorhaube und der Windschutzscheibe bzw. denKot flügelnhin abdecken. Ein solches Element kann auch an der A-Säule den Aufprall eines Fußgängers dämpfen. DerartigeAusführungsbeispielewerden in den nachfolgenden 2-4 detaillierterdargestellt.By the sensor device described above, it is possible to detect impact areas of a pedestrian prior to contact with a body component and to take targeted protective measures. Conceivably, the combination of an active hood, which is known in principle from the prior art and therefore not described in detail, with an airbag system, wherein the raised hood protects the area over the engine and the airbag the A-pillar area and the transition area between the bonnet and the windscreen or fenders. As an alternative to the airbag, an extendable element can cover the gap between the erected hood and the windshield or the fender out. Such an element can also dampen the impact of a pedestrian on the A-pillar. Such embodiments will be described in the following 2 - 4 shown in more detail. [0035] 1 zeigteinen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystem.Ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Stoßstange 3 und einerMotorhaube 4 ist dargestellt. Die Motorhaube 4 isteinmal mit durchgezogener Linie in geschlossenem Zustand dargestelltund weiterhin im angehobenen Zustand mit einer unterbrochenen Linie.Dieses Anheben der Motorhaube 4 soll im Falle eines Zusammenstoßes miteinem Fußgänger erfolgen,damit auf diese Weise zusätzlicherFreiraum unter der Motorhaube geschaffen wird, so dass durch denhierdurch entstehenden Abstand der Aufprall des Fußgängers aufdie Motorhaube 4 gedämpft wird.Das Anheben wird durch einen im Bereich der Anhebemechanik 5 angeordneten,nicht dargestellten Aktuator bewirkt. 1 shows a section of a motor vehicle with a pedestrian protection system according to the invention. A motor vehicle 1 with a bumper 3 and a hood 4 is presented, layed out. The hood 4 is once shown with a solid line in the closed state and still in the raised state with a broken line. This lifting the hood 4 should be done in the event of a collision with a pedestrian, so in this way additional space under the hood is created so that the resulting distance from the impact of the pedestrian on the hood 4 is dampened. The lifting is done by a lifting mechanism in the area 5 arranged, not shown actuator causes. [0036] Umden Aufprall eines Fußgängers odereines anderen Objektes frühzeitigerkennen zu können,ist am äußerstenvorderen Ende des Stoßfängers 3 eineSensoreinrichtung 2, der dem ersten Sensor 17 aus 1 entspricht,angeordnet. Die Sensoreinrichtung 2, die eine Vielzahlan Sensoren umfassen kann, reagiert auf Kontakt und erstrecken sich vorzugsweise über diegesamte Breite des Fahrzeuges 1, d.h. über die Länge der Stoßstange 3, um einenAufprall an all diesen Stellen erfassen zu können.To detect the impact of a pedestrian or other object early, is at the extreme front end of the bumper 3 a sensor device 2 , the first sensor 17 out 1 corresponds, arranged. The sensor device 2 , which may include a plurality of sensors, responds to contact and preferably extends across the entire width of the vehicle 1 ie over the length of the bumper 3 to capture a collision in all these places. [0037] AlsSensoren kommen prinzipiell alle denkbaren Arten von Sensoren inFrage. So könnenbeispielsweise Sensoren eingesetzt werden, die auf die Einwirkungeiner Kraft reagieren. Es könnenauch faseroptische Sensoren verwendet werden, die eine Deformationdes Sensors und damit der Fahrzeugaußenhaut detektieren. Da dieSensorprinzipien dem Fachmann hinlänglich bekannt sind, wird andieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.In principle, all conceivable types of sensors come into question as sensors. For example, sensors can be used that react to the action of a force. It is also possible to use fiber-optic sensors which detect a deformation of the sensor and thus of the vehicle's outer skin. Since the sensor principles the As is well known to those skilled in the art, a detailed description will be omitted here. [0038] Durchdas Anheben der Motorhaube entsteht ein Zwischenraum 19 zwischender Motorhaube 4 und dem Kotflügel 11 sowie der Windschutzscheibe 20.Um einen Aufschlag des Fußgängers auf dieKanten 10 der Motorhaube zu verhindern, ist gemäß dem Ausführungsbeispielder 2 ein Airbag 6 vorgesehen, der den Zwischenraum 19 zwischen derMotorhaube 4 und der Windschutzscheibe 20 ausfüllt unddabei die Kanten der Motorhaube überdeckt.Entsprechende Airbags könnenauch in dem Zwischenraum 19 zwischen der Motorhaube 4 und demKotflügel 11 vorgesehenwerden. Eine Auslösungdieser Airbags erfolgt jedoch lediglich dann, wenn durch eine Sensoreinrichtung 14 (diedem zweiten Sensor 18 der 1 entspricht),der beispielsweise in der Form eines optischen Sensors im oberenBereich der Windschutzscheibe 20 angeordnet ist, ein Aufpralldes Fußgängers imhinteren oder seitlichen Bereich der Motorhaube detektiert wird.Lifting the bonnet creates a gap 19 between the hood 4 and the fender 11 as well as the windshield 20 , At a surcharge of the pedestrian on the edges 10 To prevent the hood, according to the embodiment of the 2 an airbag 6 provided the space 19 between the hood 4 and the windshield 20 fills and covers the edges of the hood. Appropriate airbags can also in the interspace 19 between the hood 4 and the fender 11 be provided. However, a triggering of these airbags only takes place if by a sensor device 14 (the second sensor 18 of the 1 For example, in the form of an optical sensor in the upper region of the windshield 20 is arranged, an impact of the pedestrian in the rear or lateral region of the hood is detected. [0039] 3 zeigtdas in 2 beschriebene Kraftfahrzeug, bei dem alternativzu dem Airbag ein ausfahrbares Element 9 den Zwischenraum 19 zwischen deraufgestellten Motorhaube 4 und der Windschutzscheibe 20 abdeckt.Das ausfahrbare Element kann elektromotorisch, pneumatisch, pyrotechnischoder mittels einer Feder in den gezeigten Zustand gebracht werden. 3 shows that in 2 motor vehicle described in the alternative to the airbag an extendable element 9 the gap 19 between the raised hood 4 and the windshield 20 covers. The extendable element can be brought into the state shown by an electric motor, pneumatically, pyrotechnically or by means of a spring. [0040] Weiterhinkann durch ein Schutzsystem, in Form zweier Airbags 7, 8 jeweilslängs derA-Säulen 12, 13 auchdieser relativ steife Bereich entschärft werden, um die Verletzungsgefahrfür einenFußgänger zuverringern (4). Dabei ist es vorteilhaft, wenndie Airbags 7, 8 auch einen Bereich der Windschutzscheibe 20 bedecken,da diese in der Nähe derA-Säulen verhältnismäßig steifist, währenddie Steifigkeit mit zunehmenden Abstand in Richtung der Mitte derWindschutzscheibe abnimmt.Furthermore, by a protection system, in the form of two airbags 7 . 8th each along the A-pillars 12 . 13 even this relatively stiff area can be defused to reduce the risk of injury to a pedestrian ( 4 ). It is advantageous if the airbags 7 . 8th also an area of the windshield 20 since this is relatively stiff near the A-pillars, while the stiffness decreases with increasing distance towards the center of the windshield.
权利要求:
Claims (15) [1] Sensoreinrichtung für ein Fußgängerschutzsystem in einem Fahrzeug(1), das eine Schutzvorrichtung (16) mit zumindesteinem Schutzsystem zum Schutz des Fußgängers aufweist, mit: – zumindesteinem an dem Fahrzeug angeordneten ersten Sensor (17) zumErfassen einer Kollision eines Objekts auf das Fahrzeug; – zumindesteinem an dem Fahrzeug angeordneten zweiten Sensor (18),mit dem eine Relativbewegung des kollidierenden Objekts zu dem Fahrzeug(1) ermittelbar ist; und – einer Auswerte- und Steuereinheit(15) zum Auswerten der von dem zumindest einem ersten Sensor (17)und dem zumindest einem zweiten Sensor (18) geliefertenSignale, wobei die von dem zumindest einen ersten Sensor (17)und die von dem zumindest einen zweiten Sensor (18) geliefertenSignale in der Auswerte- und Steuereinheit (15) für die Auslöseentscheidungdes zumindest einen Schutzsystems herangezogen werden.Sensor device for a pedestrian protection system in a vehicle ( 1 ), which is a protective device ( 16 ) having at least one protection system for the protection of the pedestrian, comprising: - at least one first sensor ( 17 ) for detecting a collision of an object on the vehicle; At least one second sensor arranged on the vehicle ( 18 ), with which a relative movement of the colliding object to the vehicle ( 1 ) can be determined; and - an evaluation and control unit ( 15 ) for evaluating the at least one first sensor ( 17 ) and the at least one second sensor ( 18 ) supplied by the at least one first sensor ( 17 ) and that of the at least one second sensor ( 18 ) supplied in the evaluation and control unit ( 15 ) are used for the triggering decision of the at least one protection system. [2] Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der erste Sensor (17) an oder in einer Stoßstange(3) des Fahrzeugs angeordnet ist, der zum Erkennen einesAufpralls des Objekts vorgesehen ist.Sensor device according to claim 1, characterized in that the first sensor ( 17 ) on or in a bumper ( 3 ) of the vehicle, which is provided for detecting an impact of the object. [3] Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die von dem zweiten Sensor (18) beieinem Aufprall gewonnenen Informationen zur Vorhersage des Aufschlagbereichsdes Objekts auf dem Fahrzeug heranziehbar sind.Sensor device according to claim 1 or 2, characterized in that that of the second sensor ( 18 ) obtained in an impact information for predicting the impact range of the object on the vehicle are approachable. [4] Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Sensor (17)als Kontaktsensor ausgebildet ist.Sensor device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one first sensor ( 17 ) is designed as a contact sensor. [5] Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Sensor (18)als optischer Sensor, als Druck- oder Kontaktsensor oder als Kraft- und/oderWeg-Sensor ausgebildetist.Sensor device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one second sensor ( 18 ) is designed as an optical sensor, as a pressure or contact sensor or as a force and / or displacement sensor. [6] Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der zweite Sensor (18) durch den erstenSensor (17) in einen Detektionsmodus schaltbar ist, wennder erste Sensor (17) ein einer Kollision entsprechendes Signalan die Auswerte- und Steuereinheit überträgt.Sensor device according to one of the preceding claims, characterized in that the second sensor ( 18 ) through the first sensor ( 17 ) is switchable into a detection mode when the first sensor ( 17 ) transmits a signal corresponding to a collision to the evaluation and control unit. [7] Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass abhängigvon dem erwarteten Aufprallbereich des Objekts auf dem Fahrzeug(1) ein diesem Aufprallbereich zugeordnetes Schutzsystem(4, 5; 6, 7, 8, 9) auslösbar ist.Sensor device according to one of the preceding claims, characterized in that depending on the expected impact area of the object on the vehicle ( 1 ) a protection system associated with this impact area ( 4 . 5 ; 6 . 7 . 8th . 9 ) is triggered. [8] Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (15)dazu eingerichtet ist, den zeitlichen Verlauf der von dem erstenund dem zweiten Sensor (17, 18) gelieferten Signalezur selektiven Auslösungzumindest eines der Schutzsysteme (4, 5; 6, 7, 8, 9)zu bewerten.Sensor device according to one of the preceding claims, characterized in that the evaluation and control unit ( 15 ) is adapted to the time course of the first and the second sensor ( 17 . 18 ) signals for selectively triggering at least one of the protection systems ( 4 . 5 ; 6 . 7 . 8th . 9 ) to rate. [9] Fußgängerschutzsystem,dadurch gekennzeichnet, dass es eine Sensoreinrichtung (17, 18) nacheinem der vorhergehenden Ansprücheaufweist.Pedestrian protection system, characterized in that it has a sensor device ( 17 . 18 ) according to one of the preceding claims. [10] Fußgängerschutzsystemmit – eineran einem Fahrzeug (1) angeordneten Sensoreinrichtung (17,18)zum Erfassen einer Kollision eines Objekts auf das Fahrzeug; – einerAuswerte- und Steuereinheit (15) zum Auswerten der vonder Sensoreinrichtung (17, 18) gelieferten Signale;und – einerSchutzvorrichtung (16) mit zumindest einem Schutzsystem(4, 5; 6, 7, 8, 9),das dazu eingerichtet ist, einen Fußgängerschutz in Übergangsbereichen zwischenverschiedenen Karosseriebauteilen des Fahrzeugs (1) bereitzu stellen.Pedestrian protection system with - one on a vehicle ( 1 ) arranged sensor device ( 17 . 18 ) for detecting a collision of an object on the vehicle; - an evaluation and control unit ( 15 ) for evaluating the from the sensor device ( 17 . 18 ) supplied signals; and a protective device ( 16 ) with at least one protection system ( 4 . 5 ; 6 . 7 . 8th . 9 ) designed to provide pedestrian protection in areas of transition between different bodywork components of the vehicle ( 1 ) to provide. [11] Fußgängerschutzsystemnach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (17, 18)nach einem der Ansprüche1 bis 10 ausgebildet ist.Pedestrian protection system according to claim 10, characterized in that the sensor device ( 17 . 18 ) is designed according to one of claims 1 to 10. [12] Fußgängerschutzsystemnach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung(16) ein Mittel zum Anheben der Motorhaube ausweist unddas zumindest eine Schutzsystem (4, 5; 6, 7, 8, 9)der Schutzvorrichtung zum Schließen des in aktivierten Zustandentstandenen Zwischenraums (19) zwischen der Motorhaube(4) und Karosserie (11, 20) ausgebildetist.Pedestrian protection system according to claim 10 or 11, characterized in that the protective device ( 16 ) identifies a means for lifting the hood and the at least one protection system ( 4 . 5 ; 6 . 7 . 8th . 9 ) of the protective device for closing the intermediate space created in the activated state ( 19 ) between the bonnet ( 4 ) and body ( 11 . 20 ) is trained. [13] Fußgängerschutzsystemnach einem der Ansprüche10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schutzsystem(4, 5; 6, 7, 8, 9)in Form eines ausfahrbaren Elements (9) ausgebildet ist.Pedestrian protection system according to one of claims 10 to 12, characterized in that the at least one protection system ( 4 . 5 ; 6 . 7 . 8th . 9 ) in the form of an extendable element ( 9 ) is trained. [14] Fußgängerschutzsystemnach einem der Ansprüche10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Schutzsystem(4, 5; 6, 7, 8, 9)reversible Aktoren aufweist.Pedestrian protection system according to one of claims 10 to 13, characterized in that the at least one protection system ( 4 . 5 ; 6 . 7 . 8th . 9 ) has reversible actuators. [15] Verfahren zum Auslösen eines Fußgängerschutzsystemsnach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – mittelszumindest eines ersten Sensors (17) der Aufprall einesObjekts an einem Fahrzeug (1) detektiert wird, und – mittelszumindest eines zweiten Sensors (18) eine Relativbewegungdes Objekts zu dem Fahrzeug (1) detektiert wird, aus derdie Auswerte- und Steuereinheit (15) einen wahrscheinlichenAufprallbereich des Objekts auf dem Fahrzeug (1) ermittelt,um in Abhängigkeitdavon zumindest ein dem wahrscheinlichen Aufprallbereich zugeordnetesSchutzsystem (16) zum Schutz des aufprallenden Objektsauszulösen.Method for triggering a pedestrian protection system according to one of the preceding claims, in which - by means of at least one first sensor ( 17 ) the impact of an object on a vehicle ( 1 ) is detected, and - by means of at least one second sensor ( 18 ) a relative movement of the object to the vehicle ( 1 ) is detected, from which the evaluation and control unit ( 15 ) a probable impact area of the object on the vehicle ( 1 ) in order to determine, in dependence thereon, at least one protection system assigned to the probable impact area ( 16 ) to protect the impacting object.
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